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Lalling
im Landkreis Deggendorf
Urlaubsregion Deggendorfer Land
Hauptstrasse 17 94551 Lalling
Die Gemeinde Lalling ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Durch die besondere topographische Lage ist der Lallinger Winkel ein ideales Obstanbaugebiet. In den Jahren 1861 bis 1904 war Lalling Sitz einer Distriktsobstbaumschule. Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts weilten die bayer. Herzöge mehrfach zur Bärenjagd im Lallinger Winkel. Sie errichteten im Jahre 1593 in Lalling ein herzogliches Jagdhaus, das während des 30jährigen Krieges verfiel. An seiner Stelle baute das Kloster Niederalteich 1766 den heute noch bestehenden Zehentstadel.
Bayerwald.Tips... Gastgeber | Restaurant | Freizeit
Touristinformation
Hauptstrasse 17
94551 Lalling
Tel. +49 99 04 / 374
Fax +49 99 04 / 7279
E-Mail: touristinfo(at)lallinger-winkel.de
Lalling | Bayerischer Wald | Ostbayern | Deggendorfer Land | Landkreis Deggendorf
Die Gemeinde Lalling ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Durch die besondere topographische Lage ist der Lallinger Winkel ein ideales Obstanbaugebiet. In den Jahren 1861 bis 1904 war Lalling Sitz einer Distriktsobstbaumschule. Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts weilten die bayer. Herzöge mehrfach zur Bärenjagd im Lallinger Winkel. Sie errichteten im Jahre 1593 in Lalling ein herzogliches Jagdhaus, das während des 30jährigen Krieges verfiel. An seiner Stelle baute das Kloster Niederalteich 1766 den heute noch bestehenden Zehentstadel.
Die Gemeinde Lalling ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Durch die besondere topographische Lage ist der Lallinger Winkel ein ideales Obstanbaugebiet. In den Jahren 1861 bis 1904 war Lalling Sitz einer Distriktsobstbaumschule. Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts weilten die bayer. Herzöge mehrfach zur Bärenjagd im Lallinger Winkel. Sie errichteten im Jahre 1593 in Lalling ein herzogliches Jagdhaus, das während des 30jährigen Krieges verfiel. An seiner Stelle baute das Kloster Niederalteich 1766 den heute noch bestehenden Zehentstadel.